Regionale Weihnachtsgeschenke: La Mesa.
Manchmal bin ich richtig gerührt, wenn ich merke, dass meine Liebe zu schönen Dingen hier aus der Gegend auch in Anderen wohnt. Am besten ist das, wenn es überraschend kommt. So wie bei Sabine von azurweiss.
Manchmal bin ich richtig gerührt, wenn ich merke, dass meine Liebe zu schönen Dingen hier aus der Gegend auch in Anderen wohnt. Am besten ist das, wenn es überraschend kommt. So wie bei Sabine von azurweiss.
Bei uns auf dem Blog gehts meist um einfache schnelle Rezepte. Gerne mit regionalen Zutaten, wenn möglich in Bio-Qualität. Eine Gourmet-Tante bin ich also nicht. Ganz manchmal jedoch, brauche ich etwas ausgefallenere Lebensmittel für ein besonderes Gericht. Die zu finden war bisher in Leipzig eine kleine Herausforderung.
Das Beste, wenn man selbst die Regeln macht: Man kann sie nach Lust und Laune beliebig oft verändern. In der Kindererziehung bringt das leider nicht so viel, beim Bloggen isses einfach großartig ;-)!! Da kann man dann auch einen Post über (s)einen Lieblingsshop ins Special “Regionale Weihnachtsgeschenke” packen, obwohl es in dem Laden nicht nur, sondern auch Regionales gibt.
Ich mag Produkte mit einer Idee und einer Seele. Hier in der Gegend gibt es viele schöne Manufakturen, Startups, DesignerInnen, HandwerkerInnen. Ein paar von ihnen möchte ich Euch in den nächsten Tagen vorstellen – als Inspiration für regionale Weihnachtsgeschenke.
Ich mag die Adventszeit – die Lichter, zarte Deko, Weihnachtsleckereien und echte Überraschungen. Und ich mag es, über kleine, regionale Weihnachtsmärkte zu schlendern, die individuell und mit Liebe zum Detail = fernab vom Glühwein-Bratwurscht-Geschubse der großen Märkten gemacht sind.
Der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer hat mal in einem Interview erzählt, er habe als sein erster Roman Erfolg und er endlich Kohle hatte, irgendwann total dekadent in der eigenen Stadt im Hotel übernachtet. Seitdem fand ich die Vorstellung toll, mir mein Leipzig auch mal vom Hotel aus anzuschauen…
Verfallene Gebäude und alte Industriegelände sind fazinierend. Morbide. Bedrückend. Und auf ihre Art wunderschön. Sie zu Kunstobjekten auf Zeit umzugestalten, ist eine der Grundideen der ibug-art.
Würde ich die zwei Fotografen auch in mein Schlafzimmer lassen? Das habe ich mich gefragt, als ich vor anderthalb Jahren im Netz zufällig über die erste Leipziger Bettgeschichte gestolpert bin. Ich fand die Idee Klasse, Leipzigerinnen und Leipziger am intimsten Ort ihrer Wohnung – im Schlafzimmer – zu fotografieren und über ihre Beziehung zu ihrem Bett auszufragen.
Eines meiner Rituale vorm Urlaub: ein Abstecher zu meinem absoluten Lieblingsspielzeugladen. Ich will für die Kinder fix noch ein paar Kleinigkeiten besorgen, mit denen sie sich im Urlaub die Zeit vertreiben können.